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Kinderosteopathie

Eine normale und gesunde Entwicklung fördern.

Anker 1

Kinderosteopathie beginnt damit, die werdende Mutter zu begleiten und sie auf die Geburt bestmöglich vorzubereiten.

 

Babys werden bei mir ab dem Zeitpunkt behandelt, ab dem Mutter und Kind bereit sind in unsere Praxis zu kommen, das kann schon in der 2. Lebenswoche der Fall sein. 

 

Kinderosteopathie fördert auf sanfte, schmerzlose Art eine normale und gesunde Entwicklung von Neugeborenen, Säuglingen und Kindern. Blockierungen und Bewegungseinschränkungen entstanden im Mutterleib, während des Geburtsvorgangs, bei Stürzen und Unfällen etc. werden in der osteopathischen Behandlung behandelt.

 

Zudem schaue ich mir an, inwieweit die normale und gesunde Entwicklung des Kindes durch bestimmte familiäre Dispositionen und persönliche Prägungen erschwert sein kann. 

A good result on a child, is a result by the double.

Das 1. Lebensjahr stellt besondere Herausforderungen an die Babys und ihre Eltern dar.

In diesem Jahr entwickelt sich das Baby von einem unbewussten und unsymmetrischen Geschöpf zu einem aufrecht gehenden, willensstarken und ausdrucksfähigen Kleinkind.

In dieser Phase kann die Osteopathie unterstützen bei:

 

  • Entwicklungsverzögerungen

  • Auffälligkeiten beim Drehen, Krabbeln, Hochziehen oder Laufen

  • Auffälligkeiten im Umgang mit den eigenen Grenzen (Wahrnehmungsstörungen) uvm.

 

Um Kinder kompetent behandeln zu können, sind neben der abgeschlossenen 5-jährigen Osteopathieausbildung Zusatzqualifikationen im Bereich Kinderosteopathie notwendig.

Bei älteren Kindern geht es in meiner Praxis um die Behandlung vieler verschiedener körperlicher und emotionaler Themen. In meinem Blog unten finden Sie dazu eine Sammlung von Beispielen. 

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